ERZÄHLTHEATER - THEATER OLE

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ERZÄHLTHEATER


Faust


Stück, Schauspiel: Hubertus Zorell (Olé-Direktor)
Regie: Norman Taylor
Ausstattung: Doris Alb

 
Kurier Wien:
„Genial „übersetzt“: Faust von Zorell

Neben Schauspieler und Regisseur könnte sich Hubertus Zorell eine weitere Berufsbezeichnung zulegen: Von begeistertem Publikum beeideter Dolmetscher für klassische Texte... So manch hehrer Formulierungen über Wissbegierde oder Strebsamkeit entkleidet, entpuppt sich die „Gretchenfrage“ nicht zuletzt schlicht und ergreifend als die, ob er das hübsche Mädchen ins Bett kriegt. Er lehnt die öde Fadesse ab und will – aus seiner anfänglichen intellektuellen Verklemmtheit befreit – selbst im Mittelpunkt stehen. Als teilnehmender Beobachter genießt er das spannende (Macht-) Match zwischen Gott und Teufel. Derart bricht Hubertus Zorell die „Story“ in einfache, wunderschön und spannend erzählte Geschichten...“

Mein Freund Orest


Stück und Spiel: Hubertus Zorell
Regie: Norman Taylor
Bühne: Jo Lewis
Produktionsleitung: Beate Sauer
 
Keine Frage: der Freispruch für Orest war damals ein Skandal und blieb seither eine offene Wunde. Jemanden straffrei zu stellen, der erwiesenermaßen seine eigene Mutter umgebracht hat – und zwar nicht etwa im Affekt, sondern vorsätzlich und geplant – das hinterlässt keine gute Optik.
 
Nun hat man sich, wenn auch spät, entschlossen, die Sache in Begutachtung zu nehmen. Zwar waren nicht alle relevanten Zeugen zur Aussage zu bewegen. Immerhin ist aber Pylades – bester Freund und langjähriger Begleiter Orests – bereit, seine Sicht der Dinge darzulegen. Er erweist sich als Mann mit gutem Gedächtnis, aber mit äußerst eigenwilligen Meinungen zu den umstrittenen Ereignissen.

Blumen nass von Blut - Das Nibelungenlied


Text, Spiel: Hubertus Zorell
Regie: Norman Taylor
Bühnenbild: Christoph Bochdansky
Kostüm: Verena Vondrak

 
„Klar, dass es auch in „Blumen, nass von Blut – Das Nibelungenlied um Helden geht: den Burgunderkönig Gunther…, Hagen von Tronje und natürlich Siegfried, der von Hagen ermordet wird. Auch wer die Dichtung nie gelesen hat, kennt vielleicht den Inhalt der Geschichte. Aber er...hat sie noch nie so virtuos und lebendig, packend und unterhaltsam erzählt gehört und gespielt gesehen... „ Neues Volksblatt, Linz
 
.“..die ganze Nibelungen-Tragödie als faszinierendes Einmann-Stück... Teils mit Originalzitaten …, teils mit modernem Jargon zeichnete Hubertus Zorell mimisch und verbal brillant den Gang des „Heldengeschlechts“ von der höfischen Idylle in den blutrünstigen Untergang...“ Vorarlberger Nachrichten
 
„… Mit einer Mischung aus Pantomime, Schauspielerei und Rezitation wirft sich dieser Mann temperamentvoll hinein ins harsche Treiben der titanischen Leidenschaften... Natürlich wird von Siegfried und den Seinen nicht bitter ernst berichtet... Zur Groteske, zur Lachnummer verkommt das alte Lied jedoch in keinem Moment...“ WAZ
 
„… Ihm zuzuhören ist ein Vergnügen...“ Zett am Sonntag, Bozen

Göttliche Kinder


Familien-Weihnachts-Erzähltheater
Text und Spiel: Hubertus Zorell
Kunstwerke: Doris Alb, Phillipp Haselwanter, Ambros Silberbauer, Martin Rohsmann
Musik: Katarina Ducai
Coaching: Verena Vondrak
Die Welt ist ein ungeheures Universum von Wundern und ebenso das menschliche Leben.
Flach liegt der Mensch und staunt, überwältigt, gelähmt, atemlos, aber nur einen Augenblick lang: dann atmet er und macht sich Bilder und erzählt Geschichten.
Und diese Bilder und diese Geschichten antworten, wenn sie gelingen, auf die wunderbaren Herausforderungen der Welt und des eigenen Lebens, der eigenen Geburt, der eigenen Kindheit. Kein Wunder, dass sie ihrerseits wunderbar sind.
Sie handeln – wie sollte es anders sein – von der ungeheuren Einmaligkeit der individuellen Existenz, ihrer Rätselhaftigkeit und Heiligkeit.
Und das tun sie zu allen Zeiten und in allen Weltgegenden und in den verschiedensten Ausformungen. Die Weihnachtsgeschichte der christlichen Tradition ist ein – gutes – Beispiel dafür. Es gibt ebenso gute andere aus anderen Überlieferungen, die es wert sind, weitererzählt zu werden.
Auch sie handeln vom heiligen, gesegneten, verehrungs- und anbetungswürdigen Kind, seinem unendlichen geistigen Reichtum und seiner himmelweiten Überlegenheit über die Erwachsenen.
- Eine doch ganz aktuelle Vorstellung!

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren


(Gebrüder Grimm)
 
 
Spiel: Hubertus Zorell
 
Regie: Nika Sommeregger
Bühnenbild: Peter Ketturkat
Musik: Pete Belcher
 
 
 
“Es war einmal eine arme Frau, die gebar ein Söhnlein und weil es eine Glückshaut umhatte, als es zur Welt kam, so wurde ihm geweissagt, es werde im vierzehnten Jahr die Tochter des Königs zur Frau haben.“ Und die bekommt er dann tatsächlich, die Tochter des Königs. Aber was ihm davor alles zustößt und was er alles auf sich nehmen muss, um sie zu behalten, das geht auf keine Glückshaut.
 
„Zuletzt noch einmal die Brüder Grimm, denen nicht nur Kinder die wundersame Geschichte vom „Teufel mit den drei goldenen Haaren“ zu verdanken haben. Vor allem wenn Hubertus Zorell, der in den letzten Jahren schon einige wunderbare Versionen klassischer Stücke in Erzählform herausgebracht hat, dahinter steckt bzw. auf der Bühne steht und sein Publikum dazu verführt.“
(K2, 2006)

Traumvater


Erzähltheater von Hubertus Zorell und Pete Belcher
Regie: Hubertus Zorell
Spiel: Pete Belcher

 
Peter hat Glück gehabt. Schon im Alter von sechs Wochen ist er adoptiert worden. Ein sonniges Kind. Schöne Kindheit. Eine ganz normale Familie. Ganz normal auch, dass die Eltern sich dann trennten. Da war Peter neun. Der Vater ging. Der Adoptivvater. Den leiblichen Vater hat er nie gekannt, er weiß nicht einmal, wie dieser aussieht. Und dann findet er einen aufregenden Hinweis … Traumvater ist die spannende, berührende Geschichte eines Sohnes, der sich heimlich auf die Suche nach seinem Vater macht. Eine Suche die zum regelrechten Krimi wird. Erzählt wird sie von Peter selbst. Sohn ist er geblieben, Kind ist er nicht mehr. Peter ist jetzt selber Vater. Sein Sohn Adam feiert heute seinen neunten Geburtstag. Und Peter möchte ihn besuchen. Zum ersten Mal seit Jahren …

„Pete Belcher als Peter ist Sohn und Vater, unprätentiös, stimmig und klar wie die Inszenierung insgesamt. Eine Geschichte, die ehrlich rüberkommt und das Vater-Sohn-Thema gelungen auf den Punkt bringt. Der überraschende Schluss entlässt Zuschauer und Zuschauerin mit vielen Gedanken im Kopf und einem guten Gefühl im Bauch. Erzähl-Theater für Herz und Hirn.“ Dr. Margarete Erber-Groiß.

Im Rahmen des Erzähltheaterfestivals




Brigit OPLATKA


-  „Wundersame Märchen zwischen Tag und Traum“
 
-  „Brauner Bär, Vielfrass und die Himmelsleiter“ (Märchen und Mythen der Urvölker Nordamerikas)
 
-  „Unsichtbare Spuren“ (Märchen von weisen Frauen und Hexen)
 
-  „Geschichten aus der Zaubertruhe - von geheimnisvollen Türen, goldenen Schlüsseln und mutigen Kinder“
 
 
Die Erzählerin Brigit Oplatka ist Absolventin des CAS Figurenspiel an der Hochschule der Künste in Zürich sowie der Favola- Erzählausbildung in Winterthur. Sie ist dipl. Figurenspieltherapeutin (psychotherapeutisch orientierte Spiel- und Kunsttherapie) mit eigener Praxis in Winterthur und Dozentin an der höheren Fachschule für Figurenspieltherapie in Olten. Aus langjähriger Erfahrung als Erzählerin schöpft sie aus einem reichhaltigen Erzählrepertoire für Kinder und Erwachsene.
 
www.poesietheater.com

 

Birgit LEHNER


- „Das verlorene Paradies oder Wo die wilden Weiber wohnen“
 
- „Anleitung zum Glücklichsein“
 
http://www.birgit-lehner.com

 




Josef  MITSCHAN


- „Herbei! Herbei! Kamishibai!“
 
Josef Mitschan ist Bibliothekar bei den Büchereien Wien und kümmert sich um die Betreuung von Schulklassen und Kindergruppen. Nebenberuflich erzählt er "Geschichten aus dem Hut" für Kinder und Erwachsene und tritt mit dem japanischen Papiertheater "Kamishibai" auf.
 
http://www.joseferzaehlt.at/
 
-  “Misst! Missverständnisse & Missgeschicke - Geschichten über Männer und Frauen
 
Mit Saga Susa
 
www.sagasusa.at

 

Saga SUSA


- „MundWerke & FußNoten“, mit Jutta Goldgruber
 
www.sagasusa.at














Ursula LAUDACHER


- „Edgar Allan Poe – Zum Schaurig-Schönen Gruseln“

http://www.ursophon.at/







 

TON TON MAS

 
-  „Fuchs und Buschhuhn“
-  „Tante Elefant und Onkel Hahn gehen zu Gott“













 

Helmut SCHUSTER


-  “Geschichte der Tigerin“










 

Ulli KASTNER


- "Mei Omama" (geb. 1882)
NJUUẞLÄTTER
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